Swatches: Crackling Top Coat von P2

Ich habe mal den P2 Crackling Top Coat geswatcht (hier: 010 – Black Explosion), um die möglichen Effekte zu illustrieren, den ich hier schon beschrieben hatte. Der Finger am Rand ist mein kleiner Finger und dient nur als Größenvergleich.
Bitte aufs Bild klicken, um es größer zu sehen:

Die gelben Pfeile zeigen an, in welcher Richtung ich den Lack aufgetragen habe. Im Falle des ersten Feldes oben links ist das also: von oben nach unten auf dem Bild.
Die erste Reihe ist dünn aufgetragen (so dünn, wie’s eben ging – wenn man es zu dünn aufträgt, passiert das ‚Reißen‘ nicht mehr, wie man schön am rechten unteren Rand des ersten Feldes und am unteren Rand des oberen mittleren Feldes sehen kann).
Die zweite und dritte Reihe sind dick aufgetragen (SEHR dick, muss ich sagen – so dick würde man es auf einem Nagel nicht auftragen. Aber das hier ist ein Karton, *lol*!).
Das letzte Feld jeder Reihe (…also quasi die letzte Spalte) ist getupft, in unterschiedlichen Dicken und auf unterschiedliche Art. Die grünen Anmerkungen sagen, wie.

Interessant ist vielleicht auch das mittlere Feld der letzten Reihe. Da habe ich abwechselnd ‚von rechts nach links‘ und dann (auch über das schon ‚von rechts nach links‘ gepinselte) ‚von oben nach unten‘ gepinselt. Dadurch ergeben sich sehr geometrische, quadratische Risse.
Man sieht allerdings auch, wie riesig die im Vergleich zu meinem Nagel sind. Hier wäre wohl die Verwendung eines kleineren Pinsels als der, der schon im Lack steckt, angebracht, um noch kleinere geometrische Risse zu erhalten.

Ansonsten sieht man wohl sehr gut, wie der Verlauf der Risse dem Pinselauftrag folgt. Das ist gut zu wissen, weil man daraus schließen kann, wie man diesen Riß-Verlauf manipulieren kann.

1 Kommentar »

  1. […] (das ist ein Rohopal, bei dem sich die Opal-Adern durch einen Rohstein ziehen) mit Hilfe von dem hier basteln […]


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